Readers Edition lockt mit Presseausweisen
Vor einigen Tagen beim Medienforum NRW nannte Readers Edition-Redakteurin Marie Naumann Zahlen zur Nutzerbeteiligung bei dem Bürgerjournalismus-Projekt: Rund 400 Autoren seien registriert, davon schreiben nur 30 regelmäßig. Im Sommer letzten Jahres hatte die Readers Edition noch um die Mitarbeit von 20 Millionen Redakteuren geworben.
Jetzt versucht die Readers Edition mit der Ausgabe des Jugend-Presseausweises der Jugendpresse e.V. zumindest jüngeren Autoren (bis 27 Jahre) das kostenlose Arbeiten für das Bürgerjournalismus-Projekt schmackhafter zu machen. Denn mit so einem Ausweis gibt's ja einige Privilegien:
Derweil greift Readers Edition-Chef Michael Maier nach zweimonatiger Sendepause auch mal wieder zur Tastatur und bügelt "Stern"-Vize Hans-Ulrich Jörges für dessen kürzlich erfolgte "Fäkal-Attacke" ab, unter anderem schreibt er:
Nachtrag 04.07.07
Hans-Ulrich Jörges wird jetzt fast korrekt erwähnt, es fehlt nur ein Bindestrich zwischen Hans und Jörg ... (Erfüllt das jetzt schon den Tatbestand der Korinthenkackerei?)
Jetzt versucht die Readers Edition mit der Ausgabe des Jugend-Presseausweises der Jugendpresse e.V. zumindest jüngeren Autoren (bis 27 Jahre) das kostenlose Arbeiten für das Bürgerjournalismus-Projekt schmackhafter zu machen. Denn mit so einem Ausweis gibt's ja einige Privilegien:
"Leichtere Akkreditierung für Konzerte, Messe und andere Veranstaltungen, denn der Ausweis wird zum Beispiel bei der Deutschen Messe AG, der CinemaxX AG und der Deutsche Bahn AG. akzeptiert - Vorzüge also, die wirklich hilfreich bei einer guten Recherche für Eure Beiträge bei der Readers Edition sind."Ob's hilft?
Derweil greift Readers Edition-Chef Michael Maier nach zweimonatiger Sendepause auch mal wieder zur Tastatur und bügelt "Stern"-Vize Hans-Ulrich Jörges für dessen kürzlich erfolgte "Fäkal-Attacke" ab, unter anderem schreibt er:
"Bürgerjournalismus ist ein sehr neues Phänomen. Da kann auch schon mal ein altgedienter Journalist kräftig danebenhauen. Aber schön wäre es schon, wenn er sich vorher mal kurz mit dem Thema beschäftigen würde."Scheint's vor lauter Ärger über Jörges lässt Maier sogar dessen zweiten Vornamen, Hans, weg.
Nachtrag 04.07.07
Hans-Ulrich Jörges wird jetzt fast korrekt erwähnt, es fehlt nur ein Bindestrich zwischen Hans und Jörg ... (Erfüllt das jetzt schon den Tatbestand der Korinthenkackerei?)
Netzjournalist - 2007/07/03 13:44
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