WebWatching – das kann's ja wohl nicht sein ...
Ich war sehr gespannt auf das neue von Hamburger Journalistikstudenten ins Leben gerufene Magazin WebWatching. Gelungen fand ich das Marketing im Vorfeld, ein paar Interviews wurden vorab veröffentlicht (u.a. hier ein Interview von Merle Mulder mit dem Darmstädter Journalistikprofessor Klaus Meier).
Und jetzt isses da, aber leider nur in einer Flash-Version. Raaaa, das kann wohl nicht wahr sein? Schade, denn die 19 – wohl zumeist gelungenen – Interviews interessieren bestimmt viele Nutzer. Und a bisserl kommentiert hätte wohl auch mancher dort gerne. Auch schade. Was mir in einer gewissen Betriebsblindheit gar nicht mehr auffiel, dafür aber Don Alphonso: Es wurden nur Männer interviewt. Hm. Wenn das die apostrophierten "Trends der Webkultur" sind? No good.
Update 01.02.06
Spreeblick Johnny geht's genauso wie mir, er setzt sich noch etwas fundierter mit dem Thema auseinander. Und im Glückauf-Weblog sagt die Überschrift schon alles: Schade, Webwatching.info.
Update 02.02.06
Inzwischen gibt es eine HTML-Version der Seite. Kompetente Frauen als Interviewpartner wurden aber noch keine gefunden.
Und jetzt isses da, aber leider nur in einer Flash-Version. Raaaa, das kann wohl nicht wahr sein? Schade, denn die 19 – wohl zumeist gelungenen – Interviews interessieren bestimmt viele Nutzer. Und a bisserl kommentiert hätte wohl auch mancher dort gerne. Auch schade. Was mir in einer gewissen Betriebsblindheit gar nicht mehr auffiel, dafür aber Don Alphonso: Es wurden nur Männer interviewt. Hm. Wenn das die apostrophierten "Trends der Webkultur" sind? No good.
Update 01.02.06
Spreeblick Johnny geht's genauso wie mir, er setzt sich noch etwas fundierter mit dem Thema auseinander. Und im Glückauf-Weblog sagt die Überschrift schon alles: Schade, Webwatching.info.
Update 02.02.06
Inzwischen gibt es eine HTML-Version der Seite. Kompetente Frauen als Interviewpartner wurden aber noch keine gefunden.
Netzjournalist - 2006/02/01 14:09