hirntrocknung oder Neues aus der Abteilung "Angenehmer Kommunikationsstil"
Es war kein schöner Arbeitstag. Es gab für mich unangenehme "Nebengeräusche", die ich hier nicht schildern möchte. Nein, dass hat nichts mit meinem heutigen Blog-Beitrag bei onlinejournalismus.de "Spiegel Online: Fast 20 Fehler in einem Interview" zu tun. Jenseits von solchen ärgerlichen Schludrigkeiten und dem Blog-Thema dieser Tage, der – sagen wir mal – "kreativen Content-Beschaffung" fiel mir heute im Blog wirres, Untertitel: "wirres, konsequent alles falsch", der Beitrag "hintrocknung" auf. Moment, mein persönlicher [Bedenkenträger] meldet sich eben.[Bedenkenträger]: Ja, schön, kommense endlich zur Sache. Wat is an der "hirntrocknung" denn außer des schönen Titels dran?
Nun, wirres-Betreiber ix hat einen gelungenen Artikel von Wladimir Kaminer aus der aktuellen "zitty" (das Stadtmagazin für Berlin) online gestellt: "Ein Vorschlag zur Güte" ist jetzt bei ix zu lesen.
[Bedenkenträger]: Und natürlich allet ratzfatz geklaut, oder?
Nee, ix hat brav bei Kaminer und "Zitty" angefragt. Und das gefällt mir.
[Bedenkenträger]:Ja schön. Aber wenn dat Schule macht? Wenn Hinz und Kunz was von Redaktionen wollen und auch noch umsonst, um Gotteswillen.
Ich mach Feierabend. (-;
Netzjournalist - 2005/03/07 19:23

